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Willkommen auf drm-berlin.de

Geschichte des Rundfunks in Deutschland

Der Plattform, die sich der Geschichte des Rundfunks in Deutschland widmet. Von den Anfängen der ersten Radiosendungen in Berlin 1923 bis hin zur digitalen Medien-Ära mit DAB+ beleuchten wir technische Innovationen, kulturelle Entwicklungen und die gesellschaftliche Bedeutung des Radios.

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Die Anfänge des Radios

Die erste Radiosendung – Berlin 1923

Der Startpunkt der Rundfunkgeschichte in Deutschland war die erste deutsche Radiosendung in Berlin 1923. Dieses Ereignis legte den Grundstein für eine völlig neue Form der Kommunikation und Unterhaltung.

Frühzeitliche Empfangstechnologien und Übertragungssysteme bildeten die Basis für die Entwicklung des Rundfunks. Auf drm-berlin.de finden Sie detaillierte Informationen zu Geräten, Technik und Innovationen.

Erste Radiosendung Deutschland 1923

Historische Radiogeräte

Rundfunk im Nationalsozialismus

Der „Volksempfänger“ und Medienpropaganda

Ein zentrales Kapitel ist der Volksempfänger, der in der Zeit des Nationalsozialismus gezielt als Werkzeug der Propaganda eingesetzt wurde. Wir beleuchten die Technik und die gesellschaftlichen Auswirkungen dieses Geräts.

Volksempfänger als Propagandainstrument

Der Volksempfänger wurde gezielt entwickelt, um politische Botschaften möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Durch seine einfache Technik und den günstigen Preis verbreitete er Medienpropaganda im gesamten Deutschen Reich.

Medienpropaganda und gesellschaftliche Wirkung

Die nationalsozialistische Führung nutzte Medienpropaganda, um das öffentliche Leben zu beeinflussen. Der Volksempfänger spielte dabei eine zentrale Rolle, da er Nachrichten, Reden und ideologische Inhalte direkt in die Wohnzimmer brachte.

Rundfunk in der DDR und der Bundesrepublik

In der DDR entwickelte sich eine eigene Radiokultur, die durch staatliche Kontrolle geprägt war. Dennoch entstanden Innovationen und Sendestrukturen, die ein wichtiger Teil der deutschen Rundfunkgeschichte sind.

Broadcasting in der DDR – unabhängige Entwicklungen und staatliche Kontrolle

Nach 1945 entstanden in der Bundesrepublik die großen öffentlich-rechtlichen Sender wie WDR, BR und SFB. Diese Institutionen spielten eine entscheidende Rolle bei der Demokratisierung und Kulturvermittlung.

Öffentlich-rechtliche Sender in Westdeutschland

Die Unterschiede zwischen Westdeutschland und Ostdeutschland zeigen, wie stark das Radio Ausdruck der kulturellen und politischen Teilung war.

Westdeutscher Rundfunk vs. Ostdeutscher Rundfunk

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drm-berlin.de dokumentiert die Geschichte des Rundfunks in Deutschland – von der ersten Radiosendung 1923 bis zur Digitalisierung mit DAB+. Unabhängig, ad-free und non-commercial für alle, die Technik- und Kulturgeschichte des Radios bewahren möchten.

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